Tag 3: Kommentare der Teilnehmer

Startnr. 12: Jens Goepel/Uwe Siefkens (Volvo P130 Amazon)

„Die Streckenteile mit Schnee haben richtig Spaß gemacht. Schließlich ist der Volvo genau für solche Straßenverhältnisse gebaut.“

 

Startnr. 16: Peter Steinfurth/Matthias Kahle (Skoda 130 RS)

Matthias Kahle: „Beifahren ist einfacher, als ich gedacht habe. Trotzdem ist jederzeit hohe Konzentration erforderlich. Ich sag mal so: Die größten Fehler macht immer noch der Beifahrer.“

 

Startnr. 19: Dr. Ralf Grünewald/Markus Grünewald (Trabant 601)

„Ein Zylinder ist ausgestiegen, ist aber wieder behoben. Kerzenstecker war etwas müde, zwar ein Neuteil, aber nach 40 Jahren muss man damit rechnen. In der einen Wertungsprüfung hab ich den 48er-Schnitt dennoch genau eingehalten. Mit einem Zylinder! Die gute alte Pappe läuft! Frame-off restauriert, nach 27 Jahren aus dem Container geholt.“

 

Startnr. 21: Andreas Leue/Renate Freiling (Skoda 110 R)

„Heute morgen ist mehrfach die Sicherung durchgebrannt, mit der die elektronischen Tripmaster abgesichert sind. Erst hat uns unser Service-Chef Jens Herkommer eine Ersatzsicherung gebracht, die zweite kam von unserem Skoda-Markenkollegen Jens Vogt. Gemeinsam haben wir dann zum Glück das Problem gefunden. Jetzt laufen die Tripmaster wieder einwandfrei.“

 

Startnr. 26: Jens Herkommer/Constanze Lerch (Skoda 130 LR)

Constanze Lerch: „Es ist ziemlich anstrengend. Man muss sich sehr gut konzentrieren. Aber wir haben die Prüfung gerade gut gemeistert. Besser als wir erwartet hatten! Aber Jens weiß auch schon ganz genau, was er tut.“

 

Startnr. 29: Ingo Wachsmann/Karsten Schulze (VW 1302 S)

„Leider ist unser elektronischer Tripmaster ausgefallen. Wir fahren jetzt nach den mechanischen Tripmastern. Aber damit sind wir nicht mehr so präzise unterwegs, wie es eigentlich unser Anspruch ist.“

 

Startnr. 33: Gabor Fehér/Thomas Heeger (Peugeot 304 Coupé)

„So viel Schnee – einfach klasse. Wir haben ein paar Mal überlegt, ob wir parken und Skilaufen gehen sollen.“

 

Startnr. 38: Mathias Beetz/Maud Beetz (BMW 3.0 Coupé)

„Wir fahren in der Sanduhr-Klasse. Damit ist die Aufgabenstellung noch einmal sportlicher als ohnehin schon. Aber genau das macht richtig Spaß.“

 

Startnr. 50: Lutz Römer/Katharina Würfel (Porsche 924 Targa)

„Unser Auto geht wirklich super im Schnee dank Transaxle-Antriebsstrang und Gepäck als zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse. Von uns aus könnte noch viel mehr Schnee liegen.“

 

Startnr. 54: Stephan Rohleder/Patricia Leidig (Mercedes 450 SLC 5.50)

„Ok, der Wendigste ist er nicht, unser 450 SLC 5.0. Aber Hubraum und Leistung kompensieren doch einiges. Das Raue ist schöner, aber das Komfortable hat auch seine Vorteile.“

 

Startnr. 58: Manfred Lindig/Barbara Lindig (Mercedes 450 SLC 5.0)

„Wir hatten bisher nur Erfahrungen mit Sollzeitprüfungen. Die Umstellung auf Gleichmäßigkeit ist eine Herausforderung. Man kann sagen: Wir lernen jeden Tag dazu.“

 

Startnr. 62: Dietmar Gornig/Stephan Hinze (Audi Urquattro)

„Wir sind ganz zufrieden. Es gibt immer mal eine Kleinigkeit, zum Beispiel Behinderungen durch einen Lkw. Aber im Großen und Ganzen hat alles bis hierher gut geklappt.“

 

Startnr. 65: Gabriele Potjans/Thomas Würzburg (Subaru Justy KAD AWD Sport)

„Heute Morgen hatten wir ein Problem mit einer Bremsleitung. Nachdem die Mechaniker vom AvD Pannendienst das Ganze repariert haben – vielen Dank dafür –, lief’s am Nachmittag richtig gut.“

 

Startnr. 74: Frank Jungnickel/Britta Jungnickel (BMW 325iX)

„Heute lief es eher bescheiden. In der ersten Prüfung steckten wir direkt hinter zwei großen Lkw fest, damit war der Schnitt natürlich auf den nächsten vier Kilometern dahin. Ansonsten einwandfrei! Tolle Aussicht, noch schönere Strecke als gestern.“

 

Startnr. 79: Thomas Rippel/Dr. Bernhard Knöchlein (BMW 318is)

„Wir arbeiten mit einem GPS-gestützten Tripmaster und einer Handy-App. Beide zeigen unterschiedliche Werte an – das kann ja nicht gutgehen!“

 

Startnr. 87: Michael Bailey/Lars Zander (Ford Escort Cosworth Gr. A)

„Mit diesem Auto auf Gleichmäßigkeit zu fahren, ist wirklich schwierig. Wir haben das Motor-Mapping soweit wie möglich zurückgenommen, dann geht’s halbwegs. Außerdem ist unser Tank so klein, dass wir häufig nachtanken müssen. Von uns aus könnte noch viel mehr Schnee liegen.“