Mainz – die neue Heimat der AvD-Histo-Monte

Nach vielen Jahren in Hanau bekommt die AvD-Histo-Monte für den Neustart ein neues Zuhause spendiert. Der winterliche Trip nach Monte Carlo beginnt 2015 erstmals in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz. Wir sagen euch jetzt schon, worauf man sich in Mainz freuen könnt.

Offiziell beginnt die AvD-Histo-Monte zwar erst am Donnerstagmorgen, eine frühzeitige Anreise lohnt sich dieses Jahr aber umso mehr. Aus zwei Gründen: Zum einen macht Mainz einen seiner schönsten Plätze frei. Für die Technische Abnahme (Mittwoch 15 bis 20 Uhr) dürfen die Zelte direkt neben dem prunkvollen Mainzer Dom aufschlagen werden.

Zum anderen lädt der Veranstalter am Mittwochabend erstmals seit vielen Jahren wieder zu einem Fahrerfest ein. Dieses wird in den urigen Gewölbekellern des „Battenheimer Hofs“ in Bodenheim stattfinden. Bei einem leckeren Büffet können die Teams sich dort auf vier spannende Rallyetage einstimmen.

Apropos einstimmen: Als Aufwärmtraining für die 19. AvD-Histo-Monte 2015 wird an diesem Mittwoch eine kurze Test-Prüfung abgesteckt. Auf dieser nicht gewerteten Übungs-WP kann das ganze Equipment getestet werden – vom Tripmaster über die Stoppuhr bis hin zur Schnitt-Tabelle. „Die AvD-Histo-Monte ist für fast alle Teams die erste Rallye im neuen Jahr“, erklärt Rallyeleiter Peter Göbel. „Mit der Test-Prüfung möchten wir die Fahrer und Beifahrer sanft aus dem ‚Winterschlaf’ holen, ehe es ab Donnerstag richtig zur Sache geht.“

Ein Highlight ist auch die Unterkunft für die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag: Das Hotel Hyatt Regency Mainz bietet nicht nur einen wunderbaren Blick auf den Rhein, sondern auch auf die Malakoff-Terrassen, wo das nächtliche Parc Fermé und am Donnerstagmorgen ab 9 Uhr auch der Start stattfinden werden. Durch die Glasfront des Hotels kann man die bis zu 70 Old- und Youngtimer also schon vom Frühstückstisch aus begutachten. Wer Lust hat: Im Hotel Hyatt Regency Mainz haben wir kostengünstige Zimmer für Teilnehmer, Serviceteams und Begeitpersonal vorreserviert.

Text: Sebastian Klein